Produkt zum Begriff Filmtabletten:
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Lukas, Elisabeth: Gesundheit bewahren - Krankheit bewältigen
Gesundheit bewahren - Krankheit bewältigen , Gesundheit bewahren - Krankheit bewältigen Ganzheitlich und fundiert. Ermutigend und tröstlich. In einer Flut von Gesundheitsratgebern und -tipps tut es gut, Grundkoordinaten menschlichen Lebens in den Blick zu nehmen und »den ganzen Menschen« zu sehen: Körper, Psyche und Geist. Wir wissen, alle Gesundheit ist ein hohes Gut! Dieses Buch macht Mut, Signale wahrzunehmen, und gibt praktische Hilfestellungen, um möglichst gesund zu bleiben und mit »guten Vorsätzen« ernst zu machen. Wir wissen aber auch: Unser Leben bleibt - trotz allem - krankheitsanfällig. Dieses Buch zeigt, warum vorschnelle Krankheitsdeutungen zu vermeiden sind - und dass selbst bei einer ernsten Erkrankung zutiefst sinnvolles Leben möglich ist. »Lebe so, als ob du zum zweiten Mal lebtest und das erste Mal alles so falsch gemacht hättest, wie du es zu machen - im Begriffe bist!« (Viktor E. Frankl) Auf dieser Linie gibt Elisabeth Lukas, seine prominenteste Schülerin, wegweisende Orientierungshilfen für Zeiten, in denen es einem gut geht, wie für den Fall, dass einen - oft plötzlich - eine Krankheit trifft. · Lebenshilfe aus der von Viktor E. Frankl begründeten Logotherapie · Von der international renommierten Therapeutin Elisabeth Lukas (mit Koautor Reinhardt Wurzel) 20 Farbbilder bringen wichtige Aussagen anschaulich ins Bild. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Cefavora Filmtabletten 60 St Filmtabletten
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Preis: 18.91 € | Versand*: 3.95 € -
Cefasilymarin Filmtabletten 100 St Filmtabletten
Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachte) Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Enthält Lactose Anwendung & IndikationChronisch entzündliche Lebererkrankungen, unterstützende Behandlung Leberzirrhose, unterstützende Behandlung Leberschäden, verursacht durch Lebergifte Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der für die Leber schädlichen Ursachen (z.B. Alkohol). Suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, wenn Sie bei sich Anzeichen einer Gelbsucht, wie eine hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung oder eine Gelbverfärbung des Augapfels feststellen. Das Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen. AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.Überdosierung?Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Dosierung Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette2-3 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette WirkstoffMariendistelfrüchte-Trockenextrakt (35-45:1); Auszugsmittel: Aceton; 176-200 mg+HilfsstoffMacrogol+HilfsstoffHypromellose+HilfsstoffTalkum+HilfsstoffTitandioxid+HilfsstoffEisen(III)-oxid+HilfsstoffPolyacrylsäure+entsprichtSilymarin(HPLC) 105 mgHilfsstoffCellulose, mikrokristalline+HilfsstoffLactose-1-Wasser+HilfsstoffCopovidon+HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+HilfsstoffMagnesium stearat+HilfsstoffCrospovidon+HilfsstoffPovidon+AufbewahrungGegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitDurchfälleÜberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:HautausschlagJuckreizAnfälle von AtemnotBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mariendistel und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:Aussehen: Bis zu 2 m hohe Distel mit großen dunkelgrün-weiß marmorierten Blättern und auffälligen purpurfarbenen BlütenVorkommen: Europa, vor allem sonnige, eher karge Standorte im MittelmeerraumHauptsächliche Inhaltsstoffe: Silymarin, das ein Gemisch aus verschiedenen Wirkstoffen ist (Silibinin, Silychristin, Silydanin)Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus Kraut und FrüchtenInsbesondere Mariendistelfrüchte haben ausgeprägte leberschützende Eigenschaften. Ihre Inhaltsstoffe schirmen zum einen die Leber vor zahlreichen Giften, zum Beispiel Alkohol, ab. Gleichzeitig fangen sie auch schädigende Stoffe ab und fördern die Bildung neuer Leberzellen. Ausserdem vermindert die Mariendistel die Bildung von entzündungserregenden Stoffen im Körper.
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SPASURET 200 Filmtabletten 30 St Filmtabletten
SPASURET 200 mg FilmtablettenWirkstoff: FlavoxathydrochloridAnwendungsgebiete:SPASURET 200 mg wird zur symptomatischen Behandlung von häufigem Wasserlassen, nicht unterdrückbarem Harndrang und Harninkontinenz angewendet. Anwendung & IndikationSchmerzhafte oder erschwerte Harnblasenentleerung Häufiges Wasserlassen und Harndrang (Überaktive Blase, Reizblase) Nächtliches Wasserlassen (Nykturie) Harnblasenschmerz Ungewollter Harnabgang AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.Überdosierung?Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.DosierungIn Absprache mit Ihrem Arzt, abhängig von dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel in der Regel folgendermaßen dosiert: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette3-4mal täglichnach der Mahlzeit Zur Vorbeugung von Beschwerden bei Harnkatheteruntersuchung oder Blasenspiegelung: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette1 Tablettevor der Untersuchung (ca. 1-2 Stunden) WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette WirkstoffFlavoxat hydrochlorid200 mgHilfsstoffMacrogol 6000+HilfsstoffPolyoxyethylen monostearat+HilfsstoffTitandioxid+entsprichtFlavoxat182,96 mgHilfsstoffLactose-1-Wasser64 mgHilfsstoffCarboxymethylstärke, Natrium+HilfsstoffPovidon+HilfsstoffTalkum+HilfsstoffMagnesium stearat+HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+HilfsstoffHypromellose+AufbewahrungAufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.Gegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeMagen-Darm-VerschlussDarmverschlussBlutungen im Magen-Darm-Bereich (schwarz verfärbter Stuhl)Erhöhte Anspannung der SpeiseröhrenmuskulaturSchwierigkeiten beim WasserlassenGrüner Star (Glaukom)Myastenia gravisWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?VerdauungsbeschwerdenÜbelkeitSchläfrigkeitSehverschlechterungErbrechenMundtrockenheitHautausschlagBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff Flavoxat wirkt krampflösend auf die glatte Muskulatur des Urogenitaltrakts. Flavoxat verbessert die Symptome der überaktiven Blase einschließlich der Häufigkeit des Wasserlassens, der Blasenkapazität und der Häufigkeit und Schwere des Harndrangs.
Preis: 14.69 € | Versand*: 3.95 €
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Was sind Filmtabletten?
Filmtabletten sind eine Form von Tabletten, bei denen der Wirkstoff in einer dünnen Schicht (dem Film) auf der Oberfläche der Tablette aufgebracht ist. Dies dient dazu, den Wirkstoff vor Feuchtigkeit und Licht zu schützen und die Einnahme zu erleichtern. Die Filmtabletten sind in der Regel glatt und leicht zu schlucken.
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Kann man Filmtabletten auflösen?
Ja, Filmtabletten können unter bestimmten Umständen aufgelöst werden. Allerdings sollte dies nur auf Anweisung eines Arztes oder Apothekers erfolgen, da die Wirkstofffreisetzung und -aufnahme beeinträchtigt werden kann. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Filmtabletten für die Auflösung geeignet sind, da einige speziell entwickelt wurden, um eine verzögerte Freisetzung des Wirkstoffs zu gewährleisten. Wenn eine Filmtablette aufgelöst werden soll, sollte dies in Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit erfolgen, um die korrekte Dosierung sicherzustellen. Es ist ratsam, vor dem Auflösen einer Filmtablette immer einen Fachmann zu konsultieren, um mögliche Risiken zu vermeiden.
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Wie muss man Filmtabletten einnehmen?
Filmtabletten sollten in der Regel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Es ist wichtig, die Packungsbeilage zu lesen, da die Einnahme je nach Medikament variieren kann. Manche Filmtabletten müssen vor oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden, um die optimale Wirkung zu erzielen. Es ist auch wichtig, die vorgeschriebene Dosierung und Einnahmehäufigkeit einzuhalten, um die Wirksamkeit des Medikaments sicherzustellen. Bei Unsicherheiten oder Fragen zur Einnahme von Filmtabletten sollte man sich an einen Arzt oder Apotheker wenden.
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Warum darf man Filmtabletten nicht teilen?
Man darf Filmtabletten nicht teilen, da die spezielle Beschichtung der Tabletten dazu dient, den Wirkstoff kontrolliert freizusetzen. Wenn man die Tablette teilt, wird diese Freisetzung gestört und die Wirkung kann beeinträchtigt werden. Zudem kann das Teilen dazu führen, dass die Dosierung ungenau wird, da nicht sichergestellt ist, dass beide Hälften gleich viel Wirkstoff enthalten. Es besteht auch die Gefahr, dass die Hände oder das Messer, mit dem die Tablette geteilt wird, verunreinigt sind und so Keime auf die Tablette gelangen. Aus diesen Gründen ist es wichtig, Filmtabletten immer im Ganzen einzunehmen.
Ähnliche Suchbegriffe für Filmtabletten:
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SPASURET 200 Filmtabletten 100 St Filmtabletten
SPASURET 200 mg FilmtablettenWirkstoff: FlavoxathydrochloridAnwendungsgebiete:SPASURET 200 mg wird zur symptomatischen Behandlung von häufigem Wasserlassen, nicht unterdrückbarem Harndrang und Harninkontinenz angewendet. Wirkstoff: Flavoxat hydrochlorid Anwendung & IndikationSchmerzhafte oder erschwerte Harnblasenentleerung Häufiges Wasserlassen und Harndrang (Überaktive Blase, Reizblase) Nächtliches Wasserlassen (Nykturie) Harnblasenschmerz Ungewollter Harnabgang AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.Überdosierung?Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.DosierungIn Absprache mit Ihrem Arzt, abhängig von dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel in der Regel folgendermaßen dosiert: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette3-4mal täglichnach der Mahlzeit Zur Vorbeugung von Beschwerden bei Harnkatheteruntersuchung oder Blasenspiegelung: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette1 Tablettevor der Untersuchung (ca. 1-2 Stunden) WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette WirkstoffFlavoxat hydrochlorid200 mgHilfsstoffMacrogol 6000+HilfsstoffPolyoxyethylen monostearat+HilfsstoffTitandioxid+entsprichtFlavoxat182,96 mgHilfsstoffLactose-1-Wasser64 mgHilfsstoffCarboxymethylstärke, Natrium+HilfsstoffPovidon+HilfsstoffTalkum+HilfsstoffMagnesium stearat+HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+HilfsstoffHypromellose+AufbewahrungAufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.Gegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeMagen-Darm-VerschlussDarmverschlussBlutungen im Magen-Darm-Bereich (schwarz verfärbter Stuhl)Erhöhte Anspannung der SpeiseröhrenmuskulaturSchwierigkeiten beim WasserlassenGrüner Star (Glaukom)Myastenia gravisWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?VerdauungsbeschwerdenÜbelkeitSchläfrigkeitSehverschlechterungErbrechenMundtrockenheitHautausschlagBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff Flavoxat wirkt krampflösend auf die glatte Muskulatur des Urogenitaltrakts. Flavoxat verbessert die Symptome der überaktiven Blase einschließlich der Häufigkeit des Wasserlassens, der Blasenkapazität und der Häufigkeit und Schwere des Harndrangs.
Preis: 44.95 € | Versand*: 0.00 € -
CC NEFRO Filmtabletten 100 St Filmtabletten
Wirkstoff: Calcium-Ion
Preis: 12.78 € | Versand*: 3.95 € -
Cetirizin Beta Filmtabletten 30 St Filmtabletten
10mg, FilmtablettenFür Kinder ab 6 Jahre und ErwachseneWirkstoff: Cetirizindihydrochlorid Anwendung:Cetirizindihydrochlorid ist der Wirkstoff von Cetirizin beta. Cetirizin beta ist ein Antiallergikum.Bei Erwachsenen und Kindern ab einem Alter von 6 Jahren ist Cetirizin beta angezeigt zur:? Linderung von Nasen- und Augensymptomen bei saisonaler und ganzjähriger allergischer Rhinitis.? Linderung von Nesselsucht (Urtikaria). Hinweis: Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Anwendung & IndikationAllergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen Nesselausschlag Juckreiz bei Neurodermitis, die sich vor allem in einer Rötung der Haut äußert Allergisches Asthma, unterstützende Behandlung AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.Überdosierung?Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall, Schwindel, Schläfrigkeit und erhöhter Herzfrequenz kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Dosierung Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Kinder von 6-12 Jahren1/2 Tablette2-mal täglichunabhängig von der MahlzeitJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette1-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette WirkstoffCetirizin dihydrochlorid10 mgHilfsstoffTitandioxid+entsprichtCetirizin8,42 mgHilfsstoffLactose-1-Wasser+HilfsstoffLactose77,7 mgHilfsstoffCellulose, mikrokristalline+HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+HilfsstoffMagnesium stearat (pflanzlich)+HilfsstoffHypromellose+HilfsstoffMacrogol 4000+AufbewahrungGegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Neigung zu Krampfanfällen, wie bei:EpilepsieEingeschränkte NierenfunktionWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-BeschwerdenÜbelkeitDurchfälleBauchschmerzenKopfschmerzenSchwindelMüdigkeitSchläfrigkeitUnruheRachenentzündungMundtrockenheitSchnupfenMissempfindungenÜberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:JuckreizHautausschlagUnwohlseinAllgemeine SchwächeBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin und auch der Prostaglandine auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung der Stoffe aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er die Substanzen von ihren Bindungsstellen. Histamin und Prostaglandine spielen als Gewebshormone und Art Botenstoffe eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
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Cefavora Filmtabletten 100 St Filmtabletten
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Wann dürfen Tabletten oder Filmtabletten geteilt werden?
Wann dürfen Tabletten oder Filmtabletten geteilt werden? Tabletten oder Filmtabletten dürfen nur geteilt werden, wenn dies ausdrücklich vom Arzt oder Apotheker empfohlen wird. Nicht alle Tabletten können geteilt werden, da dies die Wirkstofffreisetzung und -verteilung im Körper beeinflussen kann. Es ist wichtig, die Anweisungen des Gesundheitsdienstleisters genau zu befolgen, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Medikamente zu gewährleisten. Wenn Sie unsicher sind, ob Sie eine Tablette teilen dürfen, sollten Sie immer Rücksprache mit einem Fachmann halten.
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Was ist der Unterschied zwischen Filmtabletten und Retardtabletten?
Filmtabletten und Retardtabletten sind zwei verschiedene Arten von Tabletten mit unterschiedlichen Freisetzungsmechanismen. Filmtabletten werden schnell im Körper aufgelöst und geben den Wirkstoff sofort frei, während Retardtabletten eine verzögerte Freisetzung des Wirkstoffs haben. Dies bedeutet, dass der Wirkstoff über einen längeren Zeitraum kontinuierlich freigesetzt wird und somit eine langanhaltende Wirkung erzielt wird. Retardtabletten werden oft verwendet, um eine gleichmäßige Wirkstoffkonzentration im Blut aufrechtzuerhalten, während Filmtabletten eher für eine schnelle Wirkung eingesetzt werden. Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen den beiden Arten von Tabletten zu verstehen, um sicherzustellen, dass die richtige Dosierung und Einnahme erfolgt.
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Was ist der Unterschied zwischen Tabletten und Filmtabletten?
Tabletten und Filmtabletten sind beide Arten von oralen Medikamenten, die geschluckt werden. Der Hauptunterschied zwischen den beiden liegt in ihrer äußeren Beschichtung. Filmtabletten sind mit einer dünnen Schicht überzogen, die den Wirkstoff schützt und das Schlucken erleichtert, während herkömmliche Tabletten keine solche Beschichtung haben. Filmtabletten können auch schneller im Körper freigesetzt werden, da die Beschichtung den Wirkstoff vor dem Zerfall im Magen schützt. Insgesamt sind Filmtabletten oft leichter einzunehmen und können eine genauere Dosierung gewährleisten im Vergleich zu herkömmlichen Tabletten.
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Kann man abhängig von Schmerztabletten und Filmtabletten werden?
Ja, es ist möglich, von Schmerztabletten und Filmtabletten abhängig zu werden, insbesondere wenn sie opioidhaltige Substanzen wie Codein oder Oxycodon enthalten. Die langfristige Einnahme solcher Medikamente kann zu körperlicher Abhängigkeit führen, bei der der Körper eine Toleranz gegenüber dem Medikament entwickelt und eine größere Dosis benötigt, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Es ist wichtig, solche Medikamente nur nach Anweisung eines Arztes einzunehmen und sich regelmäßig ärztlich überwachen zu lassen, um Abhängigkeit und Missbrauch zu vermeiden.
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